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Programm

AKTUELLES KINO- UND LIVEPROGRAMM zum Download Veranstaltungsflyer April 2024 download

Live

Jazz an einem Sonntag-Abend

Regional – national – international

Jeden Monat an einem Sonntagabend geben sich exzellente Formationen der internationalen Jazzszene bei uns für Sie die Ehre! Die Konzerte beginnen jeweils um 19 Uhr.

Eintritt: 25 €, 15 € erm.

Reservierungen nehmen wir gerne entgegen - telefonisch unter 08342 916683 direkt auf den Anrufbeantworter in der filmburg oder per mail an info@filmburg.de

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120 min 0
KINO

Die Herrlichkeit des Lebens

Der Film von Georg Maas und Judith Kaufmann erzählt die Geschichte von Kafkas letztem Lebensjahr und seiner Liebe zu Dora Diamant, die bis zum letzten Atemzug an seiner Seite blieb.

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So. 21.4.
17:00 Uhr
Mo. 29.4.
20:00 Uhr

99 min 6
KINO

Eine Million Minuten

Christopher Doll verfilmt die reale Aussteigergeschichte, nach dem gleichnamigen Buch von Wolf Küper.

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Sa. 20.4.
20:00 Uhr
So. 21.4.
20:00 Uhr

125 min 0
KINO

Maria Montessori

„Maria Montessori“ erinnert an die Italienerin, die als Vorreiterin ihrer Zeit mit ihren Thesen eine ganze Pädagogik-Richtung begründete

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Fr. 19.4.
20:00 Uhr
Sa. 20.4.
17:00 Uhr
Mo. 22.4.
20:00 Uhr
Mi. 24.4.
20:00 Uhr
Sa. 27.4.
17:00 Uhr

99 min 0
KINO

Die Giacomettis

Alberto Giacomettis dünne Skulpturen kennen viele, doch wissen Sie noch mehr über die Künstlerfamilie aus dem Bergell?

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Di. 23.4.
20:00 Uhr

104 min 0
KINO

Wer bist du, Mama Muh?

Schwedisches Animationsabenteuer für die Kleinsten um eine unternehmungslustige Kuh, die das Leben der Menschen und Tiere auf ihrem Bauernhof durcheinanderbringt.

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Sa. 27.4.
15:00 Uhr

66 min 0
KINO

Der Forggensee

Ein neuer See im alten Bett.

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Do. 25.4.
19:30 Uhr
So. 5.5.
17:00 Uhr
Do. 23.5.
19:30 Uhr

90 min 0
KINO

Andrea lässt sich scheiden

In seiner zweiten Regiearbeit konfrontiert Josef Hader seine Hauptdarstellerin Birgit Minichmayr mit einem Gewissenskonflikt.

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Fr. 26.4.
20:00 Uhr
Sa. 27.4.
20:00 Uhr
Di. 30.4.
20:00 Uhr
Mi. 1.5.
20:00 Uhr

93 min 6
Live

SONNTAGS-JAZZ: Orientacion

Weltmusik von Argentinien bis in den Orient

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So. 28.4.
19:00 Uhr

120 min 0
KINO

Oh la la - Wer ahnt denn so was?

Französische Hochzeitskomödie, die auf witzige Weise mit nationalistischem und aristokratischem Gedankengut spielt.

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Fr. 3.5.
20:00 Uhr
So. 5.5.
20:00 Uhr
Mo. 6.5.
20:00 Uhr
Di. 7.5.
20:00 Uhr

91 min 12
Live

Familienwanderung: Auf den Spuren von Clemens Wenzeslaus

Kulturwelt Marktoberdorf lädt zur zweiten Überraschungs-Familien-Wanderung an Christi Himmelfahrt ein.

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Do. 9.5.
14:00 Uhr

180 min 0
Live

Wie einst im Mai

Blumen duften wie Kräuter, mit denen wir unsere Speisen würzen, wie Salbei, Thymian und Basilikum. Sie haben auch eine Heilwirkung, aber weniger auf die Gebrechen des Körpers, sondern mehr auf unser seelisches Wohlbefinden. Deshalb sind Blumen eine richtige und passende Botschaft sowohl am Krankenbett als auch bei Liebesleiden. Blumen und Blüten begleiten uns durchs Jahr und durchs Leben von der Geburt bis zum Tode. Unter den Kräutern sind Blumen sozusagen die Aristokratinnen und unter diesen sind wiederum die Rosen die Königinnen.
Damit sind wir auch schon bei den Frauen, denn das Thema Blumen ist vom Thema Frauen nicht zu trennen. Beide gehören unauflöslich zusammen. Keine Blume ohne Bezug zu Frauen, keine Beziehung zu Frauen ohne Blumen. Durch die Blume sprechen Verliebte, für die Floristinnen und Floristen die Blumensprache als Ursprache erfunden haben. „Sag’s mit Blumen“ ist seit alters her ihr Werbespruch und verdammt sei, wer dabei nur an Umsatz denkt. Die Musik und die Literatur jedenfalls sind beim Thema „Sag’s mit Blumen“ von allem Verdacht auf schnöden Mammon freigestellt, und wer sich auf sie näher einlässt, wird feststellen, dass sie fast ausschließlich „durch die Blume“ sprechen, will sagen von der Liebe singen. Damit sind endlich auch die Männer mit im Spiel. Ohne sie geht es nicht. Heinrich Heine bringt den Dreiklang von Blumen, Frauen und Liebe mit feiner Ironie auf den Nenner:
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
Die liebt ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
Sie selber, aller Liebe Bronne,
Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
In der Antike hatte alles und jedes seine Gottheit, auch die Blumen. Natürlich war das eine Frau, eine Göttin. Sie hieß Flora, und man feierte die „Mutter der Blüten“ im Frühling besonders ausgelassen. Bis heute blieb der Name der römischen Frühlingsgöttin unerachtet seiner späteren Profanierung als Bezeichnung für die Gesamtheit der Pflanzenwelt ein beliebter Frauenname, und in seiner Steigerungsform klingt er noch schöner: Florabella.
In einem musikalisch-literarisch Blumenprogramm feiern wir den Mai, den kommenden Muttertag, die Blumen und die Frauen. Franziska Zwink (Sopran) und Ilme Stahnke (Mezzosopran) werden, von Stellario Fagone am Flügel begleitet, ihrem Publikum einen bunten musikalischen Blumenstrauß überreichen, in den Joseph Kiermeier-Debre Texte und Gedichte einflicht. Solche kleinen „billets d’amour“ und Grußpostkarten sind für ein schönes Gebinde unerlässlich.

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Sa. 4.5.
19:30 Uhr

120 min 0