„Four Saxes and More“ nennt der Baritongigant Michael Lutzeier sein erlesenes Septett mit:
Michael Lutzeier, ein begnadeter Saxophonist, der mit bekannten Musikern zusammenarbeitet und ist sowohl im Jazz als auch in der klassischen Musikszene aktiv ist. Sein warmes und ausdrucksstarkes Saxophonspiel begeistert sein Publikum immer wieder aufs Neue.
Charles Graf, ein talentierter Saxophonspieler, der sich durch seinen einzigartigen Stil und seine Fähigkeit, Emotionen in seine Musik zu bringen, einen Namen gemacht. Graf spielt in verschiedenen Bands und hat an zahlreichen Aufnahmen mitgewirkt.
Markus Harm, ein genialer Saxophonspieler, der für seinen einzigartigen Stil und musikalische Vielseitigkeit bekannt ist. Er kombiniert Elemente aus Jazz, Funk & Soul, um fesselnde Melodien zu kreieren. Seine Fähigkeit, Emotionen durch sein Spiel auszudrücken, macht Ihn zu einem bemerkenswerten Künstler in der Musikszene.
Henk Gradischnig, der Tenorsaxophonist ist ein Großmeister seines Faches.
Christian Havel, ein berühmter Gittarrist, der für seine Fähigkeiten im Bereich der Jazz- und Fussionsmusik bekannt ist. Er hat mit verschied-enen Künstlern zusammengearbeitet und wird für seinen einzigartigen Stil und seine technische Versiertheit geschätzt.
Markus Schieferdecker, ein in Köln lebender Kontrabassist, der seine Leidenschaft für Jazz schon im Alter von sieben Jahren durch Platten von Duke Ellington und Albert Mangelsdrff entdeckt hat. Er begann seine musikalische Ausbildung mit Klarinette, Saxophon & Gitarre, bevor er mit 15 E-Bass und ein Jahr später Kontrabass spielte.Sein Debütalbum "Stereo Society" erhielt viel Lob. Sein aktuelles Album "Asteroid 7881" verbindet zeitgenössichen Jazz mit klassischer Musik.
Mario Gonzi, ein vielseitiger Schlagzeuger, der in verschiedenen Musikstilen, insbesondere im Jazz, aktiv ist. Er hat mit zahlreichen Künstlern & Bands zusammengearbeitet und ist bekannt für seinen kreativen Spielstil. Gonzi hat an verschiedenen Projekten und Aufnahmen mitgewirkt, die seine Fähigkeit, sich an unterschiedliche musikalische Kontexte anzupassen und unter Beweis zu stellen.
Geboten werden Mainstream, Swing und Bebop – von Musik-Kritikern viel geschmäht, jedoch vom Jazz-Publikum heiß geliebt. Initiator und Baritonist Lutzeier hat vor über 20 Jahren begonnen ein Programm zu schreiben, zu arrangieren und zu komponieren. Mal klingt es wie Blakeys Messengers, mal wie Bill Holmans Westcoast, mal wird ein Chet Baker Gesangs-Solo von vier Saxophonen gespielt.
Wann: 16.03.2025
Wo: auf der filmburg-Bühne
Eintritt: 25 Euro
Reservierung unter: info@filmburg.de oder 08342 916 683
Die komplette Oper jazzig arangiert!
Vor einigen Jahren trafen sich der tiefe Süden und der hohe Norden in Eutin: nämlich Wolfgang Griep, Literat und Verleger aus Carl Maria von Webers Geburtstadt Eutin, und Harald Rüschenbaum, Jazzmusiker aus München. In Marktoberdorf, der Geburtsstadt von Genoveva Brenner, der Mutter des Komponisten, entstand die Idee zu einem ganz besonderen Projekt: Webers »Freischütz« in einer swingenden Jazz-Version. Eine witzige, anspielungsreiche Nacherzählung des verwickelten Opernge-schehens, gelesen und getextet von Wolfgang Griep, mit allen Musik-stücken und Arien lebendig in Töne gesetzt vom »Harald Rüschenbaum Trio« mit Daniel Eberhard (Piano), Andreas Kurz (Kontrabass) und Harald Rüschenbaum (Schlagzeug).
Von der Ouvertüre bis zum furiosen Finale swingt das Trio durch die Wälder und die Auen, begleitet den Jägerburschen Max in die höllische Wolfsschlucht und windet fingerschnippend mit Agathe den Jungfernkranz. Wolfgang Griep erzählt augenzwinkernd die tränentreibende Geschichte um Freikugel und Freischuss, führt den schaudernden Zuschauern einige der vielen merkwürdigen Tiere vor, die diese Oper bevölkern und erklärt, warum sie eigentlich noch nie werkgetreu aufgeführt werden konnte.
Wann: 04.04.2025
Wo: auf der filmburg-Bühne
Eintritt: 25 Euro
Reservierungen unter: info@filmburg.de und 08342 916 683
Exakt 150 Jahren nach der Premiere bietet die filmburg eine Hommage an den Komponisten George Bizet und an eine der meist gespielten Opern weltweit. „Carmen“ ist eines der beliebtesten Singspiele aller Zeiten mit schwungvollen Melodien, einer flatterhaften Heldin und einem liebeskranken Tenor, aber auch einer nur schwer begreifbaren Handlung. Schon Loriot hatte verwundert gefragt, was denn einen Mann wie den Brigadier José dazu brächte, die militärische Karriere mit Pensionsanspruch zu Ungunsten einer Dame von zweifelhaftem Ruf aus der Zigarettenindustrie aufzugeben, und viele Opernbesucher fragten es sich bisher mit ihm gemeinsam. Aber das und viele weitere Rätsel werden in der swingenden Jazz-Version von »Carmen« gelöst werden, die Daniel Mark Eberhard als Arrangeur und Wolfgang Griep als Texter auf die Bühne bringen. Von der Ouvertüre bis zum dramatischen Finale begleiten sie José und Carmen vom pittoresken Sevilla bis in die unwirtlichen Felsengebirge Andalusiens und finden sich schließlich pünktlich vor der Stierkampfarena ein, um dem Torero Escamillo bei seiner umständlichen Zerlegung von männlichen Hausrindern zuzusehen. Und während Dr. Wolfgang Griep (Kulturpartnerstadt Eutin) augenzwinkernd die tränentreibende Geschichte um Liebeslust und Liebesleid, um die seltsamen Paarungsrituale der spanischen Ureinwohner und die schädlichen Folgen des Rauchens erzählt, swingt Daniel Eberhard, im Hauptberuf gestandener Musikprofessor aus Eichstätt, mit Harald Rüschenbaum am Schlagzeug und Uli Fiedler am Bass durch die hinreißenden Carmen-Arien von den bunten Flügeln der Liebe über die Blumenarie bis zur finalen Aufforderung an den Torero, nun endlich den letzten Stoß zu setzen. Und das alles völlig unblutig.
Wann: 05.04.2025
Wo: auf der filmburg-Bühne
Eintritt: 25 Euro
Reservierungen unter: info@filmburg.de und 08342 916 683
Das Wood & Steel-Trio hat seinen Namen von den Materialien, aus denen die Instrumente bestehen, die die Musikerverwenden. "Wood" steht für das Holz des Vibraphons, der Gitarre und des Basses, während "Steel" auf die Saiten der Metallplättchen des Vibraphons anspielt. Holz und Stahl sind nicht nur charakteristisch für die Instrumente, sondern sie verleihen auch dem Klang einebesondere Tiefe und Wärme.
Der Marktoberdorfer Gitarrist Christian Kögel ist wieder da!!!
Dieses einzigartige Jazz-Trio bestehend aus dem Londoner Bassisten & Komponisten Marc Muellbauer, dem Grazer Vibraphonisten & Komponist Roland Neffe und dem Marktoberdorfer Gitarristen Christian Kögel. Das
WOOD & STEEL-TRIO symbolisiert die Kombination der verschiedenen Klangfarben und Materialien, die in Ihrer Musik zum Ausdruck kommen. Sie vereinen Elemente der Aventgarde, Singer Songwriter Tradition und Jazz und bietet dem Publikum eine wertvolle Auszeit!
Wann: 27.04.2025
Wo: auf der filmburg-Bühne
Eintritt: 25 Euro
Reservierungen unter: info@filmburg.de und 08342 916 683
Jazz aus Schweden
Karin Hammar ist eine der bekanntesten und talentiertesten schwedischen Posaunistin. Sie hat in verschiedenen Ensembles gespielt und ist für ihre kreative Herangehensweise an die Musik geschätzt. Hammar hat auch als Komponistin und Arrangeurin gearbeitet und ihre Werke wurden in verschiedenen Formaten aufgeführt. Ihre Leidenschaft für die Musik und ihr Engagement für die Förderung des Jazz machen sie zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit in der Musikszene.
Zu Ihrem Quartett gehören noch:
Der außergewöhnlicher Jazzgitarrist Andreas Hourdakis aus Malmö, der in früheren Jahren in der Hardcore-Band Neverending gespielt hat.
Pär-Ola Landin ist einer der meistgeschätzten und originellsten Bassisten Schwedens.
Ihre Zusammenarbeit mit vielen renommierten Jazzmusikern und ihre Erfolge mit dem Karin Hammar Quartett zeigen, wie talentiert sie ist. Es ist bemerkenswert, dass sie nicht nur in Schweden, sondern auch international Anerkennung findet.
Wann: 25.05.2025
Wo: auf der filmburg-Bühne
Eintritt: 25 Euro
Reservierungen unter: info@filmburg.de und 08342 916 683