Am 02.10.2024 begannen die 14. Allgäuer Filmkunstwochen!
Samstag, den 12.10.2024 um 17:00 Uhr "Der Forggensee" AUSVERKAUFT!!!
Samstag, den 12.10.2024 um 20:00 Uhr "Der Forggensee" AUSVERKAUFT!!!
Die Geschichte des Forggensees reicht bis in die graue Vorzeit zurück. Der majestätische Lechgletscher hinterließ beim Rückzug eine beeindruckende voralpinen Landschaft, in der zahlreiche Schmelzwasserseen entstanden. Einer dieser Seen wurde von den geologen als "Füssener See" benannt. Der Urlech spülte unvorstellbare Mengen an Gestein und Sedimenten in das Becken, während er sich am Iliasbergrücken durch das Gestein gräbt und die beeindruckende Iliasschlucht formt.
Die zweite Geburt des Forggensees fand im Jahr 1954 statt, alos zur Stromerzeugung ein kraftwerk erricht wurde. Dadurch füllte sich das natürlich geformte Seebecken erneut mit dem Wasser des Lechs, was zur Überflutung der Lechauen sowie der Dörfer Deutenhausen und Forggen führte.
Der Film erzählt von diesen beiden entscheidenden geburten und beleuchtet die faszinierenden historischen Geschichten, die sich um den See ranken. Es ist weit mehr als nur eine Dokumentation - der Forggensee selbst erfaltet in seiner eigenen poetischen Sprache die ureigenste Geschichte, die er zu erzählen hat.
Im Warmen lebt es sich einfach angenehmer. Deshalb zieht es die Monarchenfalter im Winter immer nach Mexiko, um dorthin der Kälte zu entkommen. Das Problem: Nur wer fliegen kann, kann auch mitkommen. Der noch kleine Schmetterling Patrick (Stimme im Original: Antoine Desrochers) muss deshalb zu Hause bleiben – seine Flügel sind einfach noch nicht stark genug. Doch mit seinem besten Freund, der Raupe Marty (Sophie Cadieux) heckt er einen Plan aus: Zusammen verstecken sie sich in einem Vorratsanhänger der Reisegesellschaft, um doch noch mit nach Mexiko kommen zu können ...
„Der Garten soll der Natur nachempfunden sein, er ist ein Kunstwerk, das das ästhetisch Wesentliche der Natur herausgreift und verkörpert. Steine und weitere Gartenelemente sind Wesen mit eigener Persönlichkeit, die man mit Liebe und Respekt behandelt.“ so steht es auf einer japanischen Schriftrolle aus dem 11. Jahrhundert.
Erspüren Sie den Geist des kleinen japanischen Gartens von Wolfratshausen.
Joana Mallwitz - ein Ausnahmetalent - wurde mit 27 Jahren die jüngste Generalmusikdirektorin Europas. 2023 übernahm sie die Position der Chefdirigentin und künstlerischen Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin.
Der Filmemacher (Günter Atteln) zeigt Joana Mallwitz als facettenreiches Beispiel einer Frau, die in einem hart umkämpften und immer noch von Männern dominierten Berufsfeld erfolgreich und völlig unautoritär ihren Weg geht.
Wer die jungen Musiker schon einmal erlebt hat, der weiß: Ein Abend voller Begeisterung und Spielfreude!
Mehr Informationen unter: https://www.ljjb.de/
Kartenreservierung unter: info@filmburg.de und +49 8342 916 683
Freitag, den 25.10.2024 von 09:30 - 12:00 Uhr Schulkonzert des LJJB
Der gebürtige Unterallgäuer Elias Prinz fing schon mit fünf Jahren an Gitarre zu spielen. Mit 12 Jahren hörte er zusammen mit seinem Vater eine CD von Diknu Schneeberger, so erwachte seine Leidenschaft für den Jazz Manouche, der ihn seitdem nicht mehr los ließ.
Mit dem aus Paris stammenden Rhythmusgitarristen Jean-Baptiste Delattre und der Münchner Kontrabassistin Ida Valentina Koch präsentieren sie in Konzertprogramm aus Eigenkompositionen, neu interpretierten Perlen der Jazzliteratur und ausgewählten Stücken Django Reinhardts, welche in Elias' fein abgestimmten Arrangements zu Gehör gebracht werden.